Für das HR Management der Zukunft haben wir die wichtigsten wissenschaftlichen Erkenntnisse und empirischen Ergebnisse aus Forschung, Beratung und Best Practices der letzten 5 Jahre geclustert und analysiert.
Tausende wissenschaftliche Artikel, alle verfügbaren White Paper der bedeutenden Beratungshäuser in diesem Themenfeld und vielfältige Einzelerkenntnisse aus zahlreichen Cases, Experten-Blogs und Fachzeitschriften wurden von uns ausgewertet – für die wohl umfangreichste Bestandsaufnahme über die Zukunft des HR-Managements.
Übersicht Kernergebnisse


Wir laden Sie exklusiv dazu ein, sich an dieser einmaligen Benchmark-Studie zu beteiligen und Ihr persönliches Wissen, Ihre gesammelten Erfahrungen und Ihre wertvollen Anregungen einfließen zu lassen.
Als Dankeschön erhalten Sie von uns zusätzlich zu der vorliegenden HRM Studie eine umfangreiche Best Practice Ergänzung, viele für Sie ausgewählte Cases und natürlich die kumulierten Ergebnisse dieser Studie. Und dies selbstverständlich KOSTENLOS.
Lassen Sie uns gemeinsam das bestmögliche HRM der Zukunft gestalten.
Fordern Sie jetzt Ihre persönlichen Unterlagen an. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Die Kernergebnisse im Fokus

HRM - IT, Data & Digitizatio
- Prozessautomatisierung | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft einen großen Teil der automatisierbaren administrativen HRM-Aufgaben ins Dark Processing durch Robotic Process Automation (RPA) verlagern. Schätzungsweise 80 % aller HR-Aufgaben werden bis zum Jahr 2030 digitalisiert sein.
- HR-Data Mining & Analytics | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft umfangreiches Data Mining und Data Analytics nutzen, um daraus zu lernen sowie wirkungsvollere HRM-Entscheidungen zu treffen. Es wird eine Zusammenführung mit der Dateninfrastruktur der Organisation erfolgen. Auch werden anderen Bereichen integriert, sodass eine separate Personaldatenfunktion in Zukunft nicht mehr existieren wird.
- Künstliche Intelligenz | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft künstliche Intelligenz flächendeckend einsetzen, z.B. um die klassischen HRM-Handlungs- und Gestaltungsfelder hochgradig zu automatisieren, das Lernen der Mitarbeiter zu personalisieren oder die Self-Service-Fähigkeiten der Mitarbeiter zu verbessern.
- Infrastrukturkonsolidierung & Cloud Computing | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft die HRM-Systemlandschaften konsolidiert und HRM-Tools und -Systeme in die Cloud verlagert haben. Dies ermöglicht jedem mit Zugriff auf HR-Daten, diese von überall zu erreichen. Weiterhin eröffnet dies innovative, flexible und kostengünstigere Anwendungsmöglichkeiten und steigert durch die Reduzierung der Komplexität die Nutzererfahrung der Mitarbeitenden in kundengerechter Qualität. So kann den zunehmenden Erwartungen der Angestellten entsprochen werden.
- Datensicherheit, Datenschutz und Ethik | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden sich in Zukunft intensiv mit dem Thema Datensicherheit, Datenschutz und Ethik im Umgang mit HRM-bezogenen Daten auseinandersetzen, was ein hohes Maß an Sensibilität im Hinblick auf mögliche Problemfelder erfordert.
- Soziale Medien | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft in ihrer Interaktion mit internen und externen Beteiligten stark auf digitale soziale Medien (YouTube, Xing, LinkedIn, Facebook etc.) setzen und damit dem veränderten Kommunikationsverhalten der relevanten Zielgruppen begegnen.

Kultureller & Organisatorischer Wandel
- Verantwortung für die Organisationskultur übernehmen | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen eine wichtige Rolle bei der aktiven Etablierung und Steuerung einer kollaborativen Kultur spielen, die den Erwartungen der Kunden entspricht. Diese Organisationen werden außerdem dedizierte Rollen im HRM haben, deren Fokus auf Zweck und Kultur liegen wird.
- Schaffung einer Lernenden Organisation | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen eine entscheidende Rolle beim Aufbau lernender Organisationen spielen, d.h. sie werden das Engagement der Mitarbeiter für das Lernen aktiv fördern, eine systemische Perspektive der Organisation einnehmen und Offenheit, das Experimentieren und Wissenstransfer fördern.
- Change Agent & Transformations-partner sein | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen Veränderungen auf individueller, auf Team- und auf Organisationsebene ermöglichen. Sie werden Berater für das „Wie der Veränderung“ sein, woraus sich die Notwendigkeit ergibt, belastbar im Umgang mit Veränderungen und agil in der Reaktion auf externe und interne Veränderungen zu sein.
- Die Betrachtung von außen | In Zukunft müssen erfolgreiche HRM-Organisationen externe gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends, Kundenwünsche und Wettbewerbssituationen genau im Blick haben, um Veränderungen entsprechend anpassen zu können.

Agile Organisation & neue Arbeitsweisen
- Die agile (globale) Organisation vorantreiben | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft zentrale Treiber der organisatorischen Agilität sein. Sie übertragen das agile Modell auf die gesamte Organisation und fördern integriertere und kollaborative Arbeitsweisen über technische Funktionen und Geschäftsbereiche hinweg.
- Zu einer agilen (HRM)-Organisation werden | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft auf anpassungsfähigen Organisations-plattformen anstelle von Hierarchien aufbauen. Sie fördern die Zusammenarbeit innerhalb und außerhalb der Organisationsgrenzen, gemeinsame (Matrix-)Entscheidungsfindung, Agilität und Reaktionsschnelligkeit sowie eine integrative Führung.
- Integration des HRM in das Unternehmen | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft stärker in Geschäftsfunktionen und operative Teams integriert (auch im Sinne einer unternehmensübergreifenden Governance und der gemeinsamen Nutzung von Standorten).
- HR-Innovationen & Kundenzentrierung | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft kontinuierlich neue Verfahren im gesamten HRM-Portfolio testen: kollaborative Arbeitsumgebungen, neue Organisationsmodelle, neue Belohnungs- und Anerkennungssysteme, Trainingsprogramme etc.; dabei wird ein "Test & Learn"-Ansatz verwendet, der durch Data Mining und Analytics unterstützt wird.
- Befähiger & Vermittler für neue Arbeitsweisen sein | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden in Zukunft ein Schiedsrichter für die Einhaltung organisatorischer Regeln sein - zum Beispiel für die Einhaltung agiler Führungs- und Kontroll-mechanismen oder für abteilungsübergreifende Zusammenarbeit.
- Netzwerke & Beziehungen verwalten | Erfolgreiche HRM-Organisationen werden sich in Zukunft intensiv mit dem Aufbau von sozialen Netzwerken und der Gestaltung von Beziehungen im Unternehmen beschäftigen - nicht nur innerhalb des Bereichs HRM, sondern auch innerhalb und zwischen den Geschäftsbereichen.

Leadership & Engagement
- Systemisches & Transformatives Führungsmodell | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen dafür verantwortlich sein, ein transformatives und systemisches Führungsmodell zu definieren und zu implementieren und dafür zu sorgen, dass dieses Modell in der Organisation von befähigten Führungskräften gelebt wird, die entschlossen sind, das Engagement der Mitarbeiter zu fördern und die engagiertesten Mitarbeiter der Organisation anzuspornen.
- Redesign von Führungsrollen | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen dafür verantwortlich sein, einzelne Führungsaufgaben und -rollen so neu zu gestalten, dass Führungskräfte sich mehr auf die Unterstützung ihrer Mitarbeiter konzentrieren können, um Kreativität, Engagement, Motivation und affektives Wohlbefinden zu fördern.
- Management der Mitarbeitererfahrung | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen die Mitarbeitererfahrung als strategische Priorität für die gesamte Organisation festsetzen. Den Mitarbeiter als Kunden zu sehen, beinhaltet Weitblick. Dies umfasst die Arbeit, die eine Person leistet, die Werkzeuge, die ihr zur Verfügung gestellt werden, das Umfeld, das sie umgibt, und vor allem die Art des Leadership, mit dem sie geführt wird.
- Verantwortung für das Engagement übernehmen | In Zukunft werden erfolgreiche HRM-Organisationen nicht mehr nur für die Analyse des Engagements, sondern für das Engagement der Mitarbeiter selbst verantwortlich sein (da dies maßgeblich vom Leadership beeinflusst wird) und individuelle Lösungen anbieten (keine Einheitslösungen mehr).